Retro darf nicht sterben!

Retro wird nicht sterben!
Retro Gamer Deutschland wird nicht eingestellt – wir machen weiter!

Das Newsletter-Archiv findet ihr auf retro-gamer.de/newsletter

Du kannst dich unten immer noch für den Newsletter anmelden – oder du gehst über obigen Link gleich auf retro-gamer.de, wo es auch ein Archiv aller bisherigen Newsletter-Ausgaben gibt. Das langjährige externe Team hinter der deutschen Ausgabe setzt Retro Gamer seit 2024 im Eigenvertrieb fort – als ePaper, Abo-Printheft und auch am Kiosk! Neben den schon für Retro Gamer schreibenden Spielejournalisten wie Michael Hengst, Anatol Locker, Roland Austinat, Heinrich Lenhardt, Winnie Forster, Stephan Freundorfer, Harald Fränkel und Jörg Langer – die u.a. an Happy Computer, Power Play, Man!ac, PC Player, Video Games, PC Action, Bravo Screenfun und GameStar mitgewirkt haben – wird vermutlich noch der eine oder andere bekannte Name zu den Schreibern dazu stoßen! Der erste ist Hardy Heßdörfer.

Den deutschen Retro Gamer gibt's seit 2012, hier einige Leseproben:
                    

Aber nicht nur die Autoren bleiben dieselben, sondern auch die restlichen Teammitglieder: Layouter Clemens Strimmer, Textchef Ernst Altmannshofer sowie die Retro-Fans und Lokalisierer Hagen Gehritz, Florian Pfeffer, Thomas Schmitz , Patrick Bertele, Christian Gehlen und Jonas Schramm. Und wir sind offen für weitere Mitstreiter!

Natürlich ist es kein ganz kleines Wagnis, im Jahr 2024 – und ohne großen Verlag im Rücken – ein Printheft zu publizieren. Der Druck vieler tausend Hefte kostet viele tausend Euro, und auch das Team will bezahlt werden. Wir benötigen deshalb jede Unterstützung, die wir bekommen können. Und das heißt: Jeder einzelne Newsletter-Abonnent ist für uns unheimlich wichtig! Weil wir so unsere potenziellen Leser direkt erreichen können, wenn es wichtige Infos gibt, oder wir (Um-) Fragen haben.



Hinweis: Wir schicken eine Mail mit Absender "Retro darf nicht sterben" von der Adresse retro@gamersglobal.de – solltet ihr sie nicht gleich sehen, steckt sie vielleicht im Spam-Ordner.

Wir werden euch nur anschreiben, wenn es etwas zu berichten gibt – versprochen!